Das LZH präsentiert gemeinsam mit der Jade Hochschule vom 31. März bis 4. April 2025 auf der Hannover Messe ihre Forschung zur Wasserstofferzeugung auf dem Gemeinschaftsstand des Landes Niedersachsen in Halle 2 Stand A10. In Halle 16 am Stand F11 gibt das LZH mit Niedersachsen ADDITIV Einblicke in die Additive Fertigung und KI in der Photonik.
Auf dem Grund des Meeres lagern seltene Metalle. Diese werden für moderne Technologien benötigt, sind bisher aber schwer zu entdecken. Das Laser-induzierte Plasmaspektroskopie-System vom LZH und Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie e. V. bietet eine neue umweltschonende Analyse in der Tiefsee.
Das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) präsentiert sich in diesem Jahr erstmalig auf der formnext 2024 in Frankfurt. Vom 19. bis 22. November zeigt das LZH am Stand F51 in Halle 11.0 neueste Forschungsergebnisse in der Additiven Fertigung.
Den Innovationspreis Niedersachsen 2024 erhielt in der Kategorie „Schlüsseltechnologien“ die INLEAP Photonics GmbH. Die jüngste LZH-Ausgründung freut sich über ein Preisgeld von 20.000 Euro.
Emissionsfreie Energiequellen sind die Zukunft, um diese zu erreichen, muss jedoch der Verbrennungsprozess verbessert werden. In einem neuen Projekt arbeitet das LZH daher zusammen mit drei niedersächsischen Partnern an neuartigen additiv gefertigten Versorgungskomponenten.
Dicke Stahlbauteile schneller und effizienter schweißen: Um das zu ermöglichen, entwickelt das LZH einen neuartigen Prozess zum Laserstrahl-MSG-Hybridschweißen mit Dickdraht.
Vom 23. bis 28. September 2024 findet in Hannover das Wissenschaftsfestival „Highlights der Physik“ statt. Das LZH zeigt dazu mehrere Exponate auf dem Ernst-August-Platz vor dem Hauptbahnhof.
An elektrisch gepumpten Halbleiterscheibenlasern zur Ultrakurzpuls (UKP)-Erzeugung forschen Wissenschaftler:innen des LZH und des Ferdinand-Braun-Instituts. Damit wollen sie die Entwicklung völlig neuartiger, kompakter und kostengünstiger UKP-Lasersysteme ermöglichen.
Wissenschaftler:innen des LZH haben einen hocheffizienten faserbasierten Laserverstärker für ein optisches Satellitenkommunikationssystem entwickelt. Dieser soll demonstrieren, wie Daten über große Distanzen schneller übertragen werden können.
Das LZH forscht daran, Schweißen von dicken Blechen in der Schiffsfertigung prozesssicher zu machen. Dazu entwickeln die Wissenschaftler:innen einen Multi-Laserstrahlschweißprozess mit angepasster Strahlformung und eine „Digital Twin"-basierte, integrierte Qualitätssicherung.
Dr. Dietmar Kracht, Geschäftsführender Vorstand des LZH, hat zum 01.05.2024 den Ruf in einem gemeinsamen Berufungsverfahren der Leibniz Universität Hannover (LUH) und des LZH zum Universitätsprofessor für Angewandte Laserphysik angenommen.
Selbst unter Wasser sind Laser zuverlässige Werkzeuge: was sie alles können, zeigt das LZH auf der IdeenExpo vom 8. bis 16. Juni auf dem Messegelände in Hannover in Halle 9, PA 11.
Lasereinsatz im Pflanzenschutz – reine Science-Fiction? Warum Lasertechnologie ein wichtiger Schritt für eine nachhaltige Landwirtschaft der Zukunft ist, zeigt das LZH auf der „Woche der Umwelt“ am 4. und 5. Juni in Berlin.
Auf der Optatec 2024 zeigen LZH und CEC neue Möglichkeiten der Beschichtungsverfahren für die Zukunft der Optikherstellung. Die Messe findet vom 14. bis zum 16. Mai in Frankfurt statt. LZH und CEC sind in Halle 3.1 auf einem gemeinsamen Stand (627) zu finden.
In dem EU-Projekt NERITES arbeitet das LZH zusammen mit mehreren Partnern an einem System, das im Meer versunkene Kulturdenkmäler und Artefakte selbstständig und zerstörungsfrei untersuchen kann. Das LZH entwickelt dazu ein kompaktes LIBS-System für 100 Meter Wassertiefe.
Das durch das BMBF-geförderte Projekt PriFUSIO startet die Entwicklung von Schlüsseltechnologien für klimaneutrale Fusionskraftwerke. Das Konsortium dazu besteht aus Start-ups, mittelständischen Unternehmen, Konzernen, dem LZH und den Fraunhofer-Instituten ILT und IOF.
Ob Schiffsreinigung unter Wasser, Mikrostrukturierung von Skiern oder Additive Fertigung: Das LZH zeigt vom 22. bis zum 26. April 2024 auf der Hannover Messe, wie vielfältig man den Laser für mehr Nachhaltigkeit einsetzen kann. Das LZH präsentiert sich auch dieses Jahr wieder auf dem Gemeinschaftsstand des Landes Niedersachsen in Halle 2, Stand A10.
Im MOONRISE-Projekt arbeiten Forscher:innen daran, den 3D-Druck auf den Mond zu bringen. Das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) hat nun mit Astrobotic einen Vertrag für den Flug zum Mond abgeschlossen. Der Flug wird voraussichtlich Ende 2026 stattfinden.
LZH-Wissenschaftler:innen haben einen automatisierten Prozess zum Laserbohren entwickelt, der die Bearbeitung von kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK) erleichtert. Besonders interessant ist das für den Leichtbau und die Schalldämmung.
Bei der Metallverarbeitung ist Oxidation ein leidiges Thema. Abhilfe schaffen könnte die Produktion in sauerstofffreier Umgebung. Das LZH erforscht, wie sich dieses Konzept in der Additiven Fertigung und beim Löten umsetzen lässt.
Die Wintersportbranche sucht nach Ersatz zum verbotenen fluorhaltigen Ski-Wachs. Wissenschaftler:innen des LZH forschen an einer umweltfreundlichen Alternative, unter der die Fahrperformance nicht leidet: Skier mit innovativer Mikrostruktur.
Wie Unternehmen die Herausforderungen der Produktion jetzt schon angehen und welche Impulse dabei die industrienahe Forschung setzt erfuhren knapp 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf dem Innovationstag von NiedersachsenMetall und LZH.
Nachhaltiger, effizienter, zukunftsfähiger: Photonische Anwendungen können dazu beitragen, die Agrarwirtschaft zu modernisieren. Ideen dazu zeigen das LZH und Niedersachsen ADDITIV auf der Agritechnica vom 12. bis zum 18. November in Hannover.
Wissenschaftler:innen des LZH wollen die Operation von Spinalkanalstenosen erleichtern. Dafür entwickeln sie ein handliches Lasergerät zum Knochenabtrag, das sich eng an den Bedürfnissen von Chirurg:innen orientiert.
Teure Werkstoffe an Hochleistungsbauteilen nur dort einsetzen, wo sie wirklich gebraucht werden: Das ist die Vision des Sonderforschungsbereichs 1153 „Tailored Forming“. Wissenschaftler:innen des LZH forschen dazu an zwei laserbasierten Verfahren.
Das LZH zeigt auf der LASER World of PHOTONICS vom 27. bis zum 30. Juni 2023 in Halle B3 auf Stand 210 Innovationen aus der Lasertechnologie. Im Fokus: hochspezialisierte Laser und Laserkomponenten sowie individuelle Komplettlösungen für die Lasermaterialbearbeitung.
Neuerungen im Vorstandsteam des LZH: Lena Bennefeld folgt auf Klaus Ulbrich im Geschäftsführenden Vorstand. Professor Dr. Uwe Morgner nimmt den Platz von Professor Dr.-Ing. Ludger Overmeyer im Vorstand ein.
XXL-Bauteile additiv fertigen: Forschungsinstitute und Unternehmen aus Niedersachsen haben gemeinsam einen 3D-Drucker im Riesenformat entwickelt. Der kann tonnenschwere Stahlbauteile herstellen – und soll in der Fertigung Ressourcen einsparen.
Das LZH unterstützt Gründer:innen und Startups und legt den Fokus auf den Transfer innovativer Technologie-Ideen. Zwei davon sollen jetzt auf den Markt gebracht werden: Ein 3D-gedruckter Kühlhandschuh für die Chemotherapie und ein Verfahren zur Lasermarkierung von Schlachttieren.
Im Horizon 2020-Projekt GALACTIC ist es den Partnern LZH, Optomaterials S.r.l. und Altechna gelungen, eine rein europäische Lieferkette für Alexandrit-Laserkristalle zu etablieren, welche im Weltraum eingesetzt werden können.
Vom Auftragschweißen bis zum 3D-Druck auf dem Mond: Das LZH zeigt Laser-Systemtechnik auch für außergewöhnliche Herausforderungen auf der Hannover Messe 2023
Die Ansiedlung von Muscheln und Algen auf Schiffsrümpfen erhöht nicht nur den Treibstoffverbrauch von Schiffen, sie kann auch Ökosysteme bedrohen. Das LZH und Partner haben nun ein Laserverfahren entwickelt, um Schiffsrümpfe unter Wasser zu reinigen.
Das „Enterprise Europe Network“ (EEN) ist das weltweit größte Netzwerk für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und ein wichtiges Instrument der europäischen Mittelstandsförderung. Es besteht aus mehr als 600 wirtschaftsnahen Mitgliedsorganisationen in Europa und weltweit. Zur neuen Programmperiode ergänzen das LZH und die X4B Serviceagentur das Konsortium.
Im Forschungsvorhaben cw-LIDT arbeitet das LZH zusammen mit der LASEROPTIK GmbH und der RAYLASE GmbH daran, Prüfverfahren für Optiken an moderne Hochleistungslaserkomponenten anzupassen. Ziel dabei ist, Optiken zuverlässig überprüfen zu können.
Mit einem multimodalen Mikroskop will das LZH zusammen mit drei Partnern im Verbundprojekt PriMe die Erkennung von bakteriellem Befall über eine schnelle, markerfreie und berührungslose Bildgebung möglich machen. Damit ließe sich die Charakterisierung und Klassifizierung von Biofilmen maßgeblich beschleunigen.
Schnelligkeit, hohe Uniformität und hervorragende Beschichtungsqualität – diese Eigenschaften gelten nicht nur für Verfahren der physikalischen Gasphasenabscheidung, sondern auch für die ALD-Technologie. Beneq und das LZH haben gemeinsam eine Spatial ALD-Anlage entwickelt, mit der sich komplex geformte Optiken in bisher unerreichter Geschwindigkeit beschichten lassen.
Beim Einkaufen im Supermarkt müssen sich Konsument:innen auf die Lebensmittel-Kennzeichnung verlassen können. Aber ist die immer korrekt? Im Verbund-Projekt QSPEC will das LZH gemeinsam mit Partnern ein neues Analyseverfahren entwickeln, das quantenmechanische Effekte nutzt, um Lebensmittel kostengünstiger auf Inhalt und Herkunft zu prüfen.
Spatial ALD, Minifilter, Mehrradien-BBM: Das LZH präsentiert auf der Optatec 2022 Zukunftstechnologien der industriellen Optik. Die Messe findet vom 18. bis zum 20. Oktober in Frankfurt statt. Das LZH ist in Halle 8 an Stand G118 zu finden.
Glaskörpertrübungen im Auge, auch „Floater“ genannt, beeinträchtigen viele Menschen in der Lebensqualität. Das LZH lädt Betroffene ein, ihre Erfahrungen in einer Umfrage zu dokumentieren, und will mit den neuen Erkenntnissen die Forschung zu der Entstehung und Therapie von Floatern voranbringen.
Am 22. September 2022 lädt Niedersachsen ADDITIV zum Forum „Additive Fertigung“ ein – dem niedersächsischen Leitkongress zum Thema 3D-Druck. Unter der Devise “Smart. Digital. Zukunft. Unternehmen rüsten ihre Produktion mit dem 3D-Druck auf” bietet die Veranstaltung eine Plattform zum Austausch über Best-Practice-Beispiele und Forschungsthemen.
Der 3D-Druck ist in der Architektur längst angekommen, jetzt soll er auch ökologisch nachhaltig werden: Das LZH forscht zusammen mit Partnern daran, wie man individuelle Bauelemente aus Naturfasern mittels Additiver Fertigung herstellen kann.
An haltbareren, besonders gut passenden Zahnimplantaten arbeitet das LZH im Rahmen einer DFG-Forschungsgruppe. Dabei wollen die Wissenschaftler:innen Titan-Implantate mit einer innovativen Gitterstruktur additiv fertigen.
Unkraut oder Nutzpflanze? Am Stand des LZH in Halle 9 auf der diesjährigen IdeenExpo können Besucher:innen testen, ob sie das Zeug zum ultimativen Unkrautjäger haben. Denn das LZH arbeitet daran, mit Lasern in Zukunft nachhaltiger und pflanzenschonender Unkraut zu bekämpfen.
Wissenschaftler:innen des LZH untersuchen den Einfluss der Gravitation auf Laserstrahlschweißprozesse. Experimente im Einstein-Elevator sollen wichtige Erkenntnisse liefern.
Auf der LASYS 2022 präsentiert das LZH vom 21. bis zum 23. Juni Neuheiten der Smarten Photonik aus den Bereichen Smarte Produktion, Smart Additiv und Smarte Agrartechnik.
3D-Druck auf dem Mond: Wissenschaftler:innen vom Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) und der Technischen Universität Berlin (TU Berlin) planen einen Flug zum Mond, um dort mit Laserstrahlung Mondstaub aufzuschmelzen.
Das LZH entwickelt gemeinsam mit einem Industriepartner ein lasergestütztes Metall-Fülldrahtschweißverfahren für den Einsatz unter Wasser. Das Verfahren soll Schweißarbeiten unter Wasser erleichtern und bessere Schweißnähte erzeugen.
Produktion digitalisieren? Das geht mit dem Laser! Auf der diesjährigen Hannover Messe zeigt das LZH smarte laserbasierte Lösungen, etwa für die Landwirtschaft. Außerdem: Angebote für Unternehmen aus Niedersachsen mit Interesse am 3D-Druck.
Das LZH ist auf der LASER World of PHOTONICS vom 26. bis 29. April 2022 in Halle A5 auf Stand 210 vertreten. Dort zeigt das Institut Smarte Photonik: zukunftsweisende, digitale und intelligente Ansätze der Lasertechnologie und Photonik – für die Herausforderungen von morgen.