Das Schweißen von Messing wird für viele Bauteile genutzt, jedoch ist das Schweißen der Kupferlegierung herausfordernd. LZH und LMB Automation GmbH entwickeln im Projekt LaserMessing eine laserbasierte Fertigungsanlage für eine automatisierte Produktion von Messingbauteilen.
Mit einer neuen Spatial ALD-Anlage kann das LZH ab jetzt auch komplex geformte Optiken gleichmäßig beschichten. Die innovative Anlage erzielt höhere Auftragsraten als bisher möglich – und ist unter anderem für Anwendungen im Automotive Lighting- oder auch VR/AR-Bereich interessant.
Das LZH entwickelt gemeinsam mit Projektpartnern ein Verfahren, um Weltkriegsmunition unter Wasser mit dem Laser zu entschärfen. Das Ziel: dem Ökosystem so wenig wie möglich schaden und dabei Zeit und Kosten sparen.
Das LZH hat einen Laser entwickelt, der Wasser in den Polarregionen des Monds nachweisen soll. Der robuste Laser wurde bereits in ein Messinstrument eingesetzt und erfolgreich an Regolithproben getestet.
Mit einem neuartigen Schweißkopf kann Kunststoff großflächig miteinander verbunden werden, sogar Kunststoff mit Metall. Das LZH hat zusammen mit sechs Partnern aus der Wirtschaft Equipment und Prozess entwickelt.
Smarte Photonik ist zukunftsweisend, digital, intelligent. Das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) bündelt ab sofort in acht Innovationsfeldern die Themen der Zukunft in den Bereichen Photonik und Lasertechnologie.
Die Initiative #ahrtalerhoffnungstropfen sammelt auf Weihnachtsmärkten in Fulda Spenden für die Opfer der Flutkatastrophe im Ahrtal. Die Ahrtaler Weinflaschen, die sie dafür benutzen, wurden von der Gruppe Glas des LZH extra dafür aufgeschnitten.
Zuckerrüben haben es schwer, sich gegen Unkräuter durchzusetzen. Daher haben sich verschiedene Partner in einem Verbundprojekt zusammengetan, um ein Verfahren zu entwickeln, in dem Unkräuter mit Hacke und Laser bekämpft werden.
Zum 1. Oktober hat Alexander Hilck die Leitung von Niedersachsen ADDITIV übernommen. Er ist damit ab sofort erster Ansprechpartner für niedersächsische Unternehmen, die Interesse am 3D-Druck haben.
Das Laser Zentrum Hannover e.V. ist als Ideengeber mit einem Exponat im Deutschen Pavillon auf der Expo Weltausstellung in Dubai vertreten. Das interaktive Spiel „Food Farming Laser“ der Agentur facts and fiction GmbH soll Besucherinnen und Besuchern nachhaltige laserbasierte Landwirtschaftstechnologie nahebringen.
Bei Augen-Operationen wegen Katarakt könnte die Methode des Lens-Refilling ermöglichen, die Akkommodation der Linse zu erhalten oder wiederherzustellen, also die Fähigkeit der Linse ihre Brechkraft flexibel einzustellen. Bisher konnte sich diese Methode jedoch klinisch nicht durchsetzen. Das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) arbeitet in einem neuen Forschungsvorhaben mit der ROWIAK GmbH daher daran, die Methode weiter voranzutreiben.
3D-gedruckte Bauteile mit dem Laser schweißen: An diesem Ziel arbeiten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Integrierte Produktion Hannover (IPH) gGmbH und des Laser Zentrums Hannover e.V. (LZH). Im neuen Forschungsprojekt „QualLa“ wollen sie ein Expertensystem entwickeln, das kleine und mittlere Unternehmen dabei unterstützt, additive Fertigungsprozesse zu optimieren – sodass die gedruckten Bauteile anschließend sicher mit dem Laser geschweißt werden können.
Immer mehr Atomkraftwerke erreichen ihre maximale Lebensdauer oder werden durch den Atomausstieg stillgelegt. Um bei Demontagearbeiten den zusätzlichen Aufwand der Wasserfilterung beim direkten Rückbau zu reduzieren, haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) ein laserbasiertes Schneidverfahren entwickelt und validiert.
Bisher erreichten Oszillator-Freie-Elektronenlaser nur Ausgangswellenlängen bis zu 176,4 Nanometer. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) ist es nun gelungen, Optiken herzustellen, mit denen Physiker der Duke University, USA, erstmalig erfolgreich Wellenlängen unterhalb von 170 Nanometer erzeugt haben.
Experten-Knowhow für den Innovationstransfer: Niedersachsen ADDITIV unterstützt Unternehmen in Niedersachsen auf ihrem Weg zum 3D-Druck. Vom 12. bis zum 16. April 2021 präsentiert sich das Projekt auf dem virtuellen Gemeinschaftsstand des Landes Niedersachsen auf der Hannover Messe.
Anstatt chemische Produkte einzusetzen, soll zukünftig das Wachstumszentrum von Unkräutern mittels Laserstrahlung letal geschädigt werden. Die Grundlage dafür wollen die Partner im EU-Projekt WeLASER schaffen. Das Vorhaben vereint Forschungsinstitutionen, Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen (NGOs) aus dem Agrarbereich aus acht EU-Staaten, unter anderem das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH).
Direkt während der Operation Tumorzellen schneller und genauer erkennen, dies ist das Ziel im EU-Forschungsprojekt CARMEN. Dafür wollen Forschungsinstitute und Unternehmen aus Deutschland ein neuartiges, kompaktes und multimodales Bildgebungssystem entwickeln.
Zum Jahresbeginn hat Dr.-Ing. Sascha Kulas die Leitung von Niedersachsen ADDITIV übernommen. Er ist damit ab sofort zentraler Ansprechpartner für niedersächsische Unternehmen mit Interesse am 3D-Druck.
Als Bausteine sind sie noch nicht nutzbar – aber die mit dem Laser aufgeschmolzenen Bahnen sind ein erster Schritt zu 3D-gedruckten Gebäuden, Landeplätzen und Straßen aus Mondstaub.
Prof. Dr.-Ing. Ludger Overmeyer, Mitglied des Vorstands des Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Direktoriums, hat zum 1. Januar 2021 die Präsidentschaft der Wissenschaftlichen Gesellschaft Lasertechnik e.V. (WLT) übernommen.
Direkt während der Operation Tumorzellen schneller und genauer erkennen, dies ist das Ziel im EU-Forschungsprojekt CARMEN. Dafür wollen die Forschungsinstitute Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) aus Deutschland und Multitel asbl aus Belgien zusammen mit den Unternehmen aus beiden Ländern, JenLab GmbH, DELTATEC, und LaserSpec ein neuartiges, kompaktes und multimodales Bildgebungssystem entwickeln. Dieses könnte sogar die Untersuchung von Gewebeproben während der Operation ermöglichen.
Niedersächsische Unternehmen darin zu unterstützen den 3D-Druck einzuführen, umzusetzen und weiterzuentwickeln: Das ist das Ziel von Niedersachsen ADDITIV. Das Land Niedersachsen ermöglicht die zweite Phase des Projekts bis 2023. Neu ist ein besonderes Angebot: der kostenlose Praxis-Check 3D-Druck für kleine und mittlere Unternehmen in Niedersachsen.
Bereits zum zehnten Mal richten die Bayerisches Laserzentrum GmbH (blz) und das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) am 2. und 3. Dezember 2020 den gemeinsamen Workshop zur Laserbearbeitung von Glaswerkstoffen aus. Um in Zeiten der Corona-Pandemie eine unkomplizierte Teilnahme zu ermöglichen, wird die Veranstaltung dieses Jahr erstmalig online an zwei Vormittagen stattfinden.
Werden Hüftprothesen ersetzt, muss erst der alte Knochenzement im Oberschenkelknochen entfernt werden – eine komplexe Prozedur. Das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) will ein Endoskop-basiertes Lasersystem entwickeln, mit dem Ärzte den alten Zement zukünftig bei besserer Sicht schonender entfernen können.
Ungräser wie Ackerfuchsschwanz und Windhalm sind mittlerweile ein akutes Problem auf landwirtschaftlichen Flächen. Bei starkem Befall droht Landwirten, Flächen ganz aus der Produktion nehmen zu müssen. Um Alternativen im Kampf gegen Unkräuter und Herbizidresistenzen zu entwickeln, erprobt das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) nun einen laserbasierten Ansatz auf seine Praxistauglichkeit.
Die Kugeln wirken unscheinbar – doch sind sie weltweit einzigartig. Sie bestehen aus Mondstaub, aufgeschmolzen unter Mondgravitation im Rahmen des Projekts MOONRISE.
Auf der IdeenExpo vom 15. bis zum 23. Juni 2019 können Besucherinnen und Besucher am Stand des Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) in Halle 9, PK 11, ein Mondfahrzeug über eine Mondlandschaft steuern. Das Ziel: Ein Laser soll an einem geeigneten Zielort, Mondstaub zu Straßen und Bausteinen aufschmelzen.