Wissenschaftler:innen des LZH stellten auf den diesjährigen Highlights der Physik das Projekt MOONRISE vor. Fünf Tage lang konnten Besucher:innen unter anderem erfahren, wie das LZH 3D-Druck auf den Mond bringt.
Auf der diesjährigen Space Resources Week vom 25. bis zum 27. März in Luxemburg hatten die Wissenschaftler des LZH die Gelegenheit, unser Projekt MOONRISE vorzustellen.
Tim Eismann arbeitet am LZH in der Gruppe Additive Fertigung Metalle. Im Projekt MOONRISE ist es seine Aufgabe, einen Prozess zu entwickeln, mit dem Regolith unter Mondbedingungen aufgeschmolzen werden kann.
In diesem Video stellt Benedict Grefen vom Institut für Luft- und Raumfahrt der TU Berlin seine Arbeit im Projekt MOONRISE vor. Seine Aufgabe im Projekt ist die Bereitstellung von Regolith-Simulat, das dem Mondstaub nachempfunden wird.
3D-Druck auf dem Mond: Wissenschaftler:innen vom Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) und der Technischen Universität Berlin (TU Berlin) planen einen Flug zum Mond, um dort mit Laserstrahlung Mondstaub aufzuschmelzen.
Als Bausteine sind sie noch nicht nutzbar – aber die mit dem Laser aufgeschmolzenen Bahnen sind ein erster Schritt zu 3D-gedruckten Gebäuden, Landeplätzen und Straßen aus Mondstaub.