Das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) ist eine der führenden Institutionen auf dem Gebiet der angewandten Laserforschung. Mit ca. 250 Beschäftigten werden Grundlagenforschung, angewandte Forschung und industrielle Entwicklungen realisiert. Die Gruppe Biophotonik der Abteilung Industrielle und Biomedizinische Optik sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Student:in für eine Bachelorarbeit
im Bereich Konstruktion (m/w/d)
Fachrichtung Maschinenbau (oder vergleichbarer Studiengang)
(Stellen-ID: 71339)
Die Gruppe Biophotonik beschäftigt sich in mehreren Projekten mit Thematiken wie Zellmanipulation mit Hilfe von Lasern oder Weiterentwicklung von Bildgebungsverfahren. Eines dieser Bildgebungsverfahren ist die Scanning Laser Optical Tomography. Dabei wird eine Probe um ihre eigene Achse gedreht und währenddessen in regelmäßigen Abständen Absorptionsbilder erstellt. In dieser Arbeit soll eine neue Rotationseinheit entwickelt werden, mit besonderem Augenmerk auf eine vereinfachte Probenhandhabung und Ausrichtung.
Schwerpunkte Ihrer Arbeit sind:
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Konstruktion (mit Solidworks) einer neuen, innovativen Rotationseinheit
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Ggf. Aufbau und Validierung der Konstruktion
Arbeitsbeginn:
Ab sofort oder nach Absprache.
Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
Das LZH legt Wert auf die berufliche Gleichstellung der Geschlechter.
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung unter Angabe der Stellen-ID 71339 an:
Laser Zentrum Hannover e.V.
Hannes Benecke
Hollerithallee 8
30419 Hannover
Tel.: 0511-2788-386
E-Mail: bewerbung@lzh.de
Hinweis zum Datenschutz bei Bewerbungen und im Bewerbungsverfahren
Das LZH erhebt und verarbeitet die personenbezogenen Daten von Bewerber:innen zum Zwecke der Abwicklung des Bewerbungsverfahrens. Die Verarbeitung kann auch auf elektronischem Wege erfolgen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn ein/e Bewerber:in entsprechende Bewerbungsunterlagen auf dem elektronischen Wege einreicht, beispielsweise per E-Mail.
Schließt das LZH einen Anstellungsvertrag mit einem/r Bewerber:in, werden die übermittelten Daten zum Zwecke der Abwicklung des Beschäftigungsverhältnisses unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften gespeichert. Wird vom LZH kein Anstellungsvertrag mit dem/r Bewerber:in geschlossen, so werden die Bewerbungsunterlagen sechs Monate nach Bekanntgabe der Absageentscheidung gelöscht, sofern einer Löschung keine sonstigen berechtigten Interessen des LZH entgegenstehen. Sonstiges berechtigtes Interesse in diesem Sinne ist beispielsweise eine Beweispflicht in einem Verfahren nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG).
Mit der Einsendung einer postalischen oder elektronischen Bewerbung für eine vom LZH ausgeschriebene Stelle oder akademische Arbeit erklärt sich der/die Bewerber:in mit der elektronischen und nicht-elektronischen Verarbeitung seiner/ihrer Daten einverstanden.
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